Der betriebs- und objektspezifische Check-up ist eine reine Ist-Analyse, zeigt unter anderem mit folgenden Maßnahmen den derzeitigen Betriebszustand und analysiert unter Berücksichtigung der gesetzlichen und wirtschaftlichen Vorgaben auf den Zustand aller im Objekt vorhandenen Anlagen sowie organisatorischen Strukturen.

  • Daten- und Dokumentenanalyse 
  • Prüfung des Betreiberkonzeptes und der vertraglichen Situation.
  • Zustandsermittlung der gebäudetechnischen Anlagen.
  • Kontrolle der organisatorischen Strukturen
  • Überprüfung der Qualität und Quantität von nötige Nachunternehmer sowie des eingesetzten Betreiberpersonals.

Das Ergebnis aus dem Check-up ist die Grundlage der durchzuführenden Maßnahmen. Die Umsetzung der Maßnahmen führt zum erwünschten reibungslosen Betrieb des Objektes. 

 

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Meine Leistungen:

 

Technischer-Check-up (TGA)

 

  1. Allgemeiner Zustand aller technischen Anlagen. (Mängel, Wartung, Prüfung und Instandsetzung).
  2. Einhaltung der gesetzlichen Verpflichtung.

 

       

Full-Check-up

 

  1. Allgemeiner Zustand aller technischen Anlagen. (Mängel, Wartung, Prüfung und Instandsetzung)
  2. Einhaltung der gesetzlichen Verpflichtungen. (Personal, Betrieb, Umwelt, Anlagentechnik etc.)
  3. Analyse der organisatorischen Strukturen (Planung, Durchführung, Kontrolle, Verwaltung, Dokumentation etc.) 
  4. Personaleinsatzes und Organisation. (Qualitativer und quantitative)
  5. Vertragliche Grundlage zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer eines gemeinsamen Vertragsverständnisses / Schnittstellenabgleich. 

 

 

Checkup-Variabel

 

  1. Grundlagen des Check-up sind variabel wählbar

 

 

 

Check-up!

 

Was steht im Fokus?

Das Gebäude und die technischen Anlagen.

Das Personal und die betrieblich organisatorische Strukturen.

Der Kunde und der Mieter.

 

Was kann unter anderem für den Objektbetrieb analysiert werden?

Die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben (Gesetze, Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien) als Verpflichtung für den Eigentümer, Arbeitgeber, Verwalter und Betreiber, bezogen auf:

  • das Gebäude (BGB, HBO, EnEG, etc.)
  • die technischen und explizit prüfpflichtigen Anlagen (ArbStättV, ArbSchG, BetrSchG, GUV, BGV, EnEV, etc.) 
  • das eingesetzte Personal (ArbStättV, ArbSchG, GUV, BGV, UVV, etc.)
  • die Organisation (ArbStättV, ArbSchG, GUV, BGV, UVV, etc.)
  • die Umwelt (BImSchG, KrWAbfG, WHG, EnEV, etc.)  
  • den Kunden (ArbStättV, ArbSchG, BetrSchG, etc.)

Die Wirtschaftlichkeit (Einsparungen, Synergiemöglichkeiten oder sinnvollen Investitionen).

Die Effektivität der Objekt- und Betriebsmannschaft sowie der qualitative und quantitative Einsatz von Eigen- und Fremdpersonal.  

Die Vorgangsabwicklung und Verwaltung der Instandhaltungsprozesse (Mangelverfolgung, Prüfung, Wartung, Instandsetzung).

Das Betreiberkonzept, die Leistungsumsetzung und die vertragliche Eindeutigkeit beider Parteien.

Die Terminplanung und Durchführung (Jahresübersichtspläne: Wartung, Prüfung und Personaleinsatz, Besprechungen)

Das Berichtswesen (Arbeitsnachweise, Prüfbericht, Wartungsnachweise, Monatsbericht, Mangelverfolgung etc.) und die Dokumentation (Bestandsdokumentation etc.).

Die Betriebs- und Arbeitsanweisungen.

Die objektspezifischen Checklisten und Anlagenprüfbücher.

Die energetischen Aspekte.

 

Was wird geleistet?

Checkup Planung, Durchführung und Beurteilungsbericht.

Coaching, Beratung und Unterstützung.

Optimierungsvorschläge.

 

Was ist das Ziel?

Grundlagen für die vertragliche Eindeutigkeit und eine ordentliche Vertragserfüllung.

Der zufriedene Kunde und Mieter.

Der zuverlässige und ausfallsichere Betrieb durch optimale Anlagenbetriebs- und Personalplanung.

Die Wirtschaftlichkeit durch nachhaltige Prozessoptimierung in alle erforderlichen Bereiche.

Gesetzliche Konformität durch die Einhaltung und regelmäßige Kontrolle der gesetzlichen Vorgaben.

Die Mediationsgrundlage im Konflikt mit dem Vertragspartner.

Die Grundlage im Konflikt mit dem Personal.

 

 Was kann unter anderem in einem Full- Check-up analysiert und geprüft werden? 

  • Die Betriebs- und Objektdokumentation. (Gebäudetechnik, Betrieb und Personal)
  • Die Übersichtsplanung (Wartung und Prüfung) prüfpflichtiger Anlagen.
  • Die Mangelverfolgung der Mängel aus Prüfung und Wartung.
  • Die Vorgangsabwicklung.
  • Die objektspezifischen Checklisten und Anlagenprüfbücher.
  • Die Checklisten für technische Betriebskontrollgänge.
  • Die Betriebs- und Arbeitsanweisungen.
  • Die Nachhaltigkeit
  • Das Berichtswesen und Berichtsdokumentation.
  • Die Qualitätskontrolle und Optimierung
  • Die betriebsspezifische Datenerfassung und Verarbeitung.
  • Die Durchführung von Soll-Ist Abgleich.
  • Instandsetzung- und Instandhaltungsmanagement
  • Das Störungsmanagement.
  • Die Personaleinsatzplanung.
  • Den Einsatz von Nachunternehmer.
  • etc.

 

Mögliche technische Anlagen sind:

Anders als der TüV, wird hier nicht in die Tiefe geprüft!

  • Elektrische Lautsprecheranlagen
  • Kraftbetriebene Türen und Tore
  • Brandmeldeanlagen
  • Entrauchungsanlagen
  • Feuerlöschanlagen
  • Rauch- und Brandschutztüren
  • Festhalteeinrichtungen
  • Schließfolgeeinrichtungen
  • Brandschutzklappen
  • Elektrische Anlagen
  • Raumlufttechnische Anlagen
  • Kälteanlagen
  • Heizungsanlagen
  • Sanitäranlagen
  • Leichtflüssigkeitsabscheider
  • Förderanlagen
  • etc.

 

 

Mangelverfolgung

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